Nicole J Sachs ist eine Psychotherapeutin und hatte viele Jahre lang Rückenschmerzen. In ihrem Buch „The Meaning of Truth“ (nur auf englisch erhältlich) schreibt sie, wie sie mit dem MBS wieder beschwerdefrei wurde. In ihrem Podcast „The Cure for Chronic Pain“ erklärt sie das System und hat Interviews mit Menschen, die ihre Erfolgsgeschichten teilen. |
Dan Buglio hatte 11 Jahre lang Rückenschmerzen. In den schlimmsten Zeiten sah sein Rücken so aus, wie auf den Bildern links. Auch er kam dann in Kontakt mit dem MBS, vorher «TMS» genannt (Tension Myositis Syndrom). Jetzt ist er schmerzfrei und versucht über YouTube und Social Media anderen Schmerzpatienten zu helfen. |
Marjon Oomens hatte 20 Jahre lang unterschiedliche körperliche Beschwerden. Angefangen hat es, als sie nach ihrem Studium zu arbeiten angefangen hat. Sie hatte einen Maus-Arm, Rückenbeschwerden, eine Hirnerschütterung, wovon sie sich nicht erholte, und welche 4 Jahre lang Kopfweh verursachte, dann auch Knieschmerzen und ein Burnout. Danach folgte in 2009 ein Autounfall mit starken Schleudertrauma Beschwerden als Folge: Nacken-, Schulter-, Kopf- und Rückenschmerzen, Gefühlsstörungen in den Armen und in einem Bein, Überempfindlichkeit gegenüber Licht und Geräuschen. Kein Arzt oder Therapeut konnte ihr helfen. Ganze 8 Jahre lang hatte sie täglich Beschwerden, konnte kaum arbeiten oder ihre Hobbys ausüben, konnte ihre Rolle als Mutter nur sehr reduziert erfüllen und hatte kaum ein soziales Leben. 2017 hatte sie plötzlich eine Gesichtslähmung, was wieder zu erneuten Untersuchungen führte. Eine echte körperliche Ursache wurde nicht gefunden. Dann erhielt sie auf dem Schulplatz ihrer Tochter einen Tipp, der sie dazu bewog, nach anderen Lösungen zu suchen. So kam sie in Kontakt mit dem MindBodySystem, womit sie in 3 Monaten zur kompletten Beschwerdefreiheit kam. Klar, hat auch sie zwischendurch irgendwelche körperlichen Beschwerden, aber das ist ja normal. Sie weiss dann, was zu tun ist, sodass die Beschwerden wieder verschwinden.
Marjon ist jetzt Präsidentin der «Stichting Emovere» in NL, welche das MindBodySystem in den Niederlanden verbreitet. |
Jeanne Roeland kämpfte, seit sie 8 Jahre alt war, mit starker Migräne. Als sie 16 war, hat sie sich selbst davon erholt, indem sie die Verbindung zwischen ihren körperlichen Schmerzen und (unbewussten) Ängsten hergestellt hat.
Im Jahr 2005 erlitt sie ihre erste Gehirnerschütterung beim Skifahren und innerhalb von fünf Jahren erlitt sie drei weitere Gehirnerschütterungen beim Feldhockeyspielen. Sie brach ihr Studium ab und ihr wurde gesagt, dass sie eine Hirnverletzung und eine Konversionsstörung (funktionale neurologische Störung) hat und sie würde nie wieder dieselbe sein. Mit dem MindBodySystem hat sie sich selbst genesen und ist seit 7 Jahren beschwerdefrei in ihrem Alltag unterwegs. Sie hilft anderen Patient’innen auf ihrem Weg zurück und hat ein Buch geschrieben über ihre (Leidens-) Geschichte und ihren Heilungsweg (erhältlich auf Niederländisch). |
Samira De Bortoli litt als Kind schon unter Schwindel, Übelkeit und Bauchschmerzen. Weil keine strukturelle Ursache gefunden wurde, erhielt sie als Teenager «den Stempel» psychosomatische Beschwerden. Sie fühlte sich allein gelassen und hatte das Gefühl, selbst Schuld zu sein an ihrem Leiden. Psychologische Behandlungen nutzten nichts, also hatte sie das Gefühl, dass es an ihr selbst lag, dass sie so leiden musste. Es kam sogar so weit, dass sie die Überzeugung entwickelte, dass die andern Recht hatten, und sie immer falsch lag.
Sie versuchte alles, war lange der Überzeugung auf Gluten und Eiweiss allergisch zu sein. Erst mit etwa 30 Jahre wurde eine Fehlregulation des autonomen Nervensystems festgestellt. Dieses Nervensystems ist verantwortlich für die Herzfrequenz (und damit die Durchblutung), die Atemfrequenz, die Körpertemperatur (Schwitzen), die Muskelspannung und die Verdauung. Sie nahm sich dann eine Auszeit von ihrer Arbeit und suchte in der Wissenschaft nach Gründen für ihre Krankheit. Dabei stiess sie auf die «Pain Reprocessing Therapy (PRT)», ein Teil des MindBodySystems, und auch auf das App Curable. Drei Monate nach Beginn mit dieser Therapie, war sie soweit beschwerdefrei, dass sie wieder ein normales Leben führen konnte. Auch sie hat ab und zu wieder Beschwerden, sieht das dann aber als Zeichen ihres Körpers, dass sie auf mentaler Ebene wieder etwas beschäftigt. So kann sie sich immer wieder von ihren Beschwerden befreien. Samira führt mit Pierre Lischke, der auch chronischer Schmerzpatient ist, den Podcast «Muss das so wehtun?» - sehr empfehlenswert! |
Pierre Lischke macht zusammen mit Samira den Podcast «Muss das so wehtun?». Auch er ist «Erfahrungsspezialist», litt unter einem Erschöpfungszustand, Kopfschmerzen und weiteren körperlichen Schmerzen, vor allem auch nach körperlichen Anstrengungen. Mit dem MindBodySystem machte er sehr grosse Fortschritte und konnte nach 3 Monaten wieder 2.5 Stunden beschwerdefrei wandern. Auch er ist auf dem Weg zu noch mehr Besserung. |
Das ist Michelle Kraaij – sie nennt sich „Mies“. Sie ist hier auf dem Bild 23 Jahre jung. Ihre Geschichte im kurzen:
|
Milou Pelle stürzte 2017 und erlitt eine Hirnerschütterung. Sie arbeitete weiter, lag nach der Arbeit mit Kopfweh im Bett, bis sie nicht mehr arbeiten konnte. Auch für ihre Familie (Mann und 2 kleine Kinder) konnte sie nicht mehr da sein. Der Hausarzt mahnte sie immer wieder zu Ruhe und Gelassenheit, aber genau damit hatte sie grosse Mühe. Sie startete verschiedene Therapien und arbeitete nicht mehr. Ein Jahr später versuchte sie ihr Leben wieder aufzunehmen – und zwar mit hohem Tempo. Sobald sie die Grundschule, wo sie arbeitete, betrat, kamen die körperlichen Beschwerden wie Kopfschmerzen und Erschöpfung. Sie war sehr frustriert darüber, und ihre Situation wurde nicht besser. Verschiedene neurologische Tests zeigten, dass sie keinen strukturellen Schaden hatte, aber ziemlich perfektionistisch unterwegs war. Der Arzt sagte dann etwa 1.5 Jahr nach ihrem Sturz, dass sie sehr wahrscheinlich nicht mehr in ihre Arbeit zurückkehren konnte. Und das riss ihr den Boden unter den Füssen weg. Sie schämte sich für ihren Zustand und hatte kaum noch Energie.
|
Nina Bosselaar war 27 Jahre alt, als sie in März 2020 an Covid erkrankte. Sie litt unter schweren Kopfschmerzen und einem schweren Erschöpfungszustand. Nach 2 Wochen war das «Schlimmste» vorbei, aber die Energie kam nicht mehr zurück, und die Kopfschmerzen gingen nicht weg. Sie hatte gerade eine neue Stelle angefangen. Im Juni 2020 reduzierte sie ihr Pensum, aber erholen konnte sie sich nicht mehr, und der Kopfschmerz wurde anhaltend. Der Arzt sagte, sie müsse ihre Alltagsbelastung wieder aufbauen, womit sie im August 2020 anfing. Folglich schlief sie immer schlechter. Sie fühlte sich allein gelassen, und meldete sich krank. Danach konnte sie das Tageslicht nicht mehr ertragen und lag den ganzen Tag mit einer Augenmaske auf ihrem Bett oder auf dem Sofa in der Stube.
|
|
Eine Webseite von Weebly. Verwaltet von cyon
|