Praxis Aart
  • HOME
  • Physiotherapie
  • Das Mind Body System
    • Mind Body System Erfolgsgeschichten
  • Mentaltraining
    • Über Mentaltraining
    • Sport
    • Alltag & Beruf
    • Coach the Coach
    • Gesundheit
  • Über mich
  • Kontakt
  • Links
  • Datenschutz
  • Impressum

​Mind Body System Erfolgsgeschichten

Hier ein paar Geschichten von Menschen, die langjährige Beschwerden hatten, und mit dem MindBodySystem ganz, oder fast beschwerdefrei geworden sind.

Picture

​​Steve Ray Ozanich litt seit der Kindheit unter starken Rückenschmerzen und stand kurz
vor einer Rückenoperation, als er von MBS erfuhr. Ohne sich operieren zu lassen wurde
​er, nachdem er über 30 Jahre mit Schmerzen gelebt hat, komplett schmerzfrei. Sein Buch darüber: „Die grosse Schmerzlüge.“

Picture

Nicole J Sachs ist eine Psychotherapeutin und hatte viele Jahre lang Rückenschmerzen. In ihrem Buch „The Meaning of Truth“ (nur auf englisch erhältlich) schreibt sie, wie sie mit dem MBS wieder beschwerdefrei wurde. In ihrem Podcast „The Cure for Chronic Pain“ erklärt sie das System und hat Interviews mit Menschen, die ihre Erfolgsgeschichten teilen.

Picture

​​Dan Buglio hatte 11 Jahre lang Rückenschmerzen. In den schlimmsten Zeiten sah sein Rücken so aus, wie auf den Bildern links. Auch er kam dann in Kontakt mit dem MBS, vorher «TMS» genannt (Tension Myositis Syndrom). Jetzt ist er schmerzfrei und versucht über YouTube und Social Media anderen Schmerzpatienten zu helfen.
Picture
Picture
​Marjon Oomens hatte 20 Jahre lang unterschiedliche körperliche Beschwerden. Angefangen hat es, als sie nach ihrem Studium zu arbeiten angefangen hat. Sie hatte einen Maus-Arm, Rückenbeschwerden, eine Hirnerschütterung, wovon sie sich nicht erholte, und welche 4 Jahre lang Kopfweh verursachte, dann auch Knieschmerzen und ein Burnout. Danach folgte in 2009 ein Autounfall mit starken Schleudertrauma Beschwerden als Folge:  Nacken-, Schulter-, Kopf- und Rückenschmerzen, Gefühlsstörungen in den Armen und in einem Bein, Überempfindlichkeit gegenüber Licht und Geräuschen. Kein Arzt oder Therapeut konnte ihr helfen. Ganze 8 Jahre lang hatte sie täglich Beschwerden, konnte kaum arbeiten oder ihre Hobbys ausüben, konnte ihre Rolle als Mutter nur sehr reduziert erfüllen und hatte kaum ein soziales Leben. 2017 hatte sie plötzlich eine Gesichtslähmung, was wieder zu erneuten Untersuchungen führte. Eine echte körperliche Ursache wurde nicht gefunden. Dann erhielt sie auf dem Schulplatz ihrer Tochter einen Tipp, der sie dazu bewog, nach anderen Lösungen zu suchen. So kam sie in Kontakt mit dem MindBodySystem, womit sie in 3 Monaten zur kompletten Beschwerdefreiheit kam. Klar, hat auch sie zwischendurch irgendwelche körperlichen Beschwerden, aber das ist ja normal. Sie weiss dann, was zu tun ist, sodass die Beschwerden wieder verschwinden.
Marjon ist jetzt Präsidentin der «Stichting Emovere» in NL, welche das MindBodySystem in den Niederlanden verbreitet.
Link zur "Stichting Emovere" (Holländisch, aber Google übersetzt gerne)
​Jeanne Roeland kämpfte, seit sie 8 Jahre alt war, mit starker Migräne. Als sie 16 war, hat sie sich selbst davon erholt, indem sie die Verbindung zwischen ihren körperlichen Schmerzen und (unbewussten) Ängsten hergestellt hat.
Im Jahr 2005 erlitt sie ihre erste Gehirnerschütterung beim Skifahren und innerhalb von fünf Jahren erlitt sie drei weitere Gehirnerschütterungen beim Feldhockeyspielen. Sie brach ihr Studium ab und ihr wurde gesagt, dass sie eine Hirnverletzung und eine Konversionsstörung (funktionale neurologische Störung) hat und sie würde nie wieder dieselbe sein. Mit dem MindBodySystem hat sie sich selbst genesen und ist seit 7 Jahren beschwerdefrei in ihrem Alltag unterwegs. Sie hilft anderen Patient’innen auf ihrem Weg zurück und hat ein Buch geschrieben über ihre (Leidens-) Geschichte und ihren Heilungsweg (erhältlich auf Niederländisch).
Picture
Picture
​​Samira De Bortoli litt als Kind schon unter Schwindel, Übelkeit und Bauchschmerzen. Weil keine strukturelle Ursache gefunden wurde, erhielt sie als Teenager «den Stempel» psychosomatische Beschwerden. Sie fühlte sich allein gelassen und hatte das Gefühl, selbst Schuld zu sein an ihrem Leiden. Psychologische Behandlungen nutzten nichts, also hatte sie das Gefühl, dass es an ihr selbst lag, dass sie so leiden musste. Es kam sogar so weit, dass sie die Überzeugung entwickelte, dass die andern Recht hatten, und sie immer falsch lag. 
Sie versuchte alles, war lange der Überzeugung auf Gluten und Eiweiss allergisch zu sein. Erst mit etwa 30 Jahre wurde eine Fehlregulation des autonomen Nervensystems festgestellt. Dieses Nervensystems ist verantwortlich für die Herzfrequenz (und damit die Durchblutung), die Atemfrequenz, die Körpertemperatur (Schwitzen), die Muskelspannung und die Verdauung. Sie nahm sich dann eine Auszeit von ihrer Arbeit und suchte in der Wissenschaft nach Gründen für ihre Krankheit. Dabei stiess sie auf die «Pain Reprocessing Therapy (PRT)», ein Teil des MindBodySystems, und auch auf das App Curable. Drei Monate nach Beginn mit dieser Therapie, war sie soweit beschwerdefrei, dass sie wieder ein normales Leben führen konnte. Auch sie hat ab und zu wieder Beschwerden, sieht das dann aber als Zeichen ihres Körpers, dass sie auf mentaler Ebene wieder etwas beschäftigt. So kann sie sich immer wieder von ihren Beschwerden befreien. Samira führt mit Pierre Lischke, der auch chronischer Schmerzpatient ist, den Podcast «Muss das so wehtun?» - sehr empfehlenswert!
Picture
Hier klicken um zum Podcast zu gelangen
Hier klicken für mehr Informationen über das Mind Body System auf www.​neurojackpot.ch
​
​Pierre Lischke macht zusammen mit Samira den Podcast «Muss das so wehtun?». Auch er ist «Erfahrungsspezialist», litt unter einem Erschöpfungszustand, Kopfschmerzen und weiteren körperlichen Schmerzen, vor allem auch nach körperlichen Anstrengungen. Mit dem MindBodySystem machte er sehr grosse Fortschritte und konnte nach 3 Monaten wieder 2.5 Stunden beschwerdefrei wandern. Auch er ist auf dem Weg zu noch mehr Besserung.
Picture
Das ist Michelle Kraaij – sie nennt sich „Mies“. Sie ist hier auf dem Bild 23 Jahre jung. Ihre Geschichte im kurzen:
  • Im Alter von 8 Jahren holte sie sich eine Leistenzerrung bei ihrer Leidenschaft, dem Fussball spielen.
  • Das war der Start einer Leidensgeschichte, die ganze 15 Jahre lang dauerte:
    • Sie besuchte 15 Ärzte und Spezialisten (inkl. Psychologen)
    • 12 unterschiedliche Physiotherapeuten behandelten sie.
    • Diverse TherapeutInnen aus unterschiedlichen Bereichen der Alternativtherapien haben sie behandelt.
    • Ärzte sahen nur noch eine Möglichkeit: mit einer Operation Nerven und Sehnen umlegen. Das lehnte sie aber ab.
Picture
Alles ohne Erfolg. Im Gegenteil. Die Beschwerden wurden immer schlimmer und es gab Schmerzen an unterschiedlichen anderen Körperteilen. Immer wieder bekam sie zu hören, dass sie lernen musste, mit ihren Schmerzen zu leben. Diagnosen wie «Fibromyalgie» und «Endometriose» wurden gestellt. Es wurde in Frage gestellt, ob sie je schwanger werden könne. Die Schmerzen waren so stark, dass sie teilweise nicht selbständig aus dem Bett, oder aus einem Stuhl aufstehen konnte, oder nur noch seitwärts gehen konnte. 
Bis sie in Kontakt kam mit dem «Mind Body System». Kurz erklärt lernte sie, dass ihre Schmerzen ausgelöst wurden von «versteckten Emotionen». Diese Emotionen können ausgelöst werden, wenn ein Mensch sich zB. nicht wahrgenommen, schuldig, nicht gut genug, unter Druck, unsicher, missbraucht oder vernachlässigt fühlt. Michele lernte wie sie diese Emotionen wahrnehmen kann und sie lernte damit umzugehen. Sie setzte sich zudem ein Ziel: das Laufen eines Halbmarathons.
Nur 8 Monate später lief sie den Halbmarathon von Amersfoort (NL) – und zwar ohne Schmerzen. In November 2024 war sie seit 3 Jahre schmerzfrei!
Über ihre Geschichte wurde ein Dokumentarfilm gemacht. Über den Link hier unten kannst Du diesen Film anschauen – auf Niederländisch, mit englischen Untertiteln. Sie ist sehr aktiv daran, Menschen auf ihrem Heilungsweg zu unterstützen.
Hier den Link zur Dokumentarfilm über Michelle's Geschichte
Picture
Milou Pelle stürzte 2017 und erlitt eine Hirnerschütterung. Sie arbeitete weiter, lag nach der Arbeit mit Kopfweh im Bett, bis sie nicht mehr arbeiten konnte. Auch für ihre Familie (Mann und 2 kleine Kinder) konnte sie nicht mehr da sein. Der Hausarzt mahnte sie immer wieder zu Ruhe und Gelassenheit, aber genau damit hatte sie grosse Mühe. Sie startete verschiedene Therapien und arbeitete nicht mehr. Ein Jahr später versuchte sie ihr Leben wieder aufzunehmen – und zwar mit hohem Tempo. Sobald sie die Grundschule, wo sie arbeitete, betrat, kamen die körperlichen Beschwerden wie Kopfschmerzen und Erschöpfung. Sie war sehr frustriert darüber, und ihre Situation wurde nicht besser. Verschiedene neurologische Tests zeigten, dass sie keinen strukturellen Schaden hatte, aber ziemlich perfektionistisch unterwegs war. Der Arzt sagte dann etwa 1.5 Jahr nach ihrem Sturz, dass sie sehr wahrscheinlich nicht mehr in ihre Arbeit zurückkehren konnte. Und das riss ihr den Boden unter den Füssen weg. Sie schämte sich für ihren Zustand und hatte kaum noch Energie.
​Dann stürzte sie ein zweites Mal zu Hause und war einen Moment bewusstlos. Die Beschwerden kamen in alle Heftigkeit wieder zurück, wurden sogar noch schlimmer. Zudem hatte sie immer mehr Angstzustände und ertrug das Sonnenlicht nicht mehr. Sie konnte nur noch täglich 3x eine Stunde mit ihrem Mann und den zwei Kinder zusammen sein – nur mit den Kindern allein war nicht möglich. Die andere 21 Stunden pro Tag lag sie im Bett, im abgedunkelten Raum.
Sie ging in die USA für eine kognitive Verhaltenstherapie, wo sie lernen sollte, mit ihren Beschwerden umzugehen. Dort lernte sie, dass Angst haben im Allgemeinen und Angst haben abgewiesen zu werden, ein grosses Thema in ihrem Leben ist. Sie hatte einen starken Drang, alles richtig zu machen, und war sehr unsicher über sich selbst. Sie lernte, nicht immer leisten zu müssen, und dass sie nicht immer «eingeschaltet» sein müsste. Sie merkte, dass sie kaum Vertrauen in ihren Körper hatte und, dass sie das Gefühl, was gut ist für sie, verloren hatte. Sie lernte, wieder zu spüren, und weniger zu denken. Sie lernte, dass in ihrem Körper nichts wirklich «kaputt» oder «defekt» war. Und je mehr sie am mentalen Aspekt (den unterbewussten Emotionen) von ihren Beschwerden arbeitete, desto besser ging es ihr. Sie merkte, dass sie vor ihrem Unfall eigentlich immer mit einer «Maske» durch das Leben ging, und eigentlich schauspielend durch das Leben ging, ohne ihre eigenen Normen und Werte als Leitfaden zu gebrauchen. Sie brach alle Therapien ab und machte «therapeutisch» nur das, was sie gerne machte, was ihr guttat, wie sich locker bewegen und Yoga Nidra. Trotz Beschwerden plante sie, wie sie ihr Leben gerne leben wollte. Sie unternahm kleine Schritte, um diese Ziele zu erreichen. Auch wurde sie sich zB dem unterbewussten Gedanken am Morgen («ich bin krank und werde nie wieder gesund!») bewusst und hat diesen aktiv angepasst. Sie informierte sich über das MindBodySystem (Online, Bücher, Podcasts, YouTube, …).

Wichtig für sie war es, das System zu verstehen, sodass sie Schritt für Schritt ihre Schmerzauslöser angehen konnte. Wichtig war auch, dass sie davon überzeugt war, dass ihre Beschwerden keine strukturellen («körperlichen») Ursachen hatten. Sie merkte Fortschritte, ohne dass sie etwas körperlich – therapeutisches gegen ihre Beschwerden machte. Sie durchbrach Muster, was sehr konfrontierend war, und programmierte neue Verhaltensmuster, welche keine Beschwerden auslösten, und lernte sich selbst kennen, und wie sie dachte und handelte.
 Während dem Prozess erlitt sie Hochs und Tiefs – es ist keine «schnelle Lösung», wie ein Schmerzmittel gegen Kopfschmerzen wirkt.
Sie sagt, dass sie wieder das Gefühl hat zu leben. Sie kann wieder normal an ihrem Leben teilnehmen, obwohl sie selber findet, noch nicht ganz am Ziel zu sein. Sie teilt ihren Weg in ihrem Podcast «The New Mi» (auf Holländisch) und begleitet Menschen mit chronischen Beschwerden auf ihrem Weg zurück.
Nina Bosselaar war 27 Jahre alt, als sie in März 2020 an Covid erkrankte. Sie litt unter schweren Kopfschmerzen und einem schweren Erschöpfungszustand. Nach 2 Wochen war das «Schlimmste» vorbei, aber die Energie kam nicht mehr zurück, und die Kopfschmerzen gingen nicht weg. Sie hatte gerade eine neue Stelle angefangen. Im Juni 2020 reduzierte sie ihr Pensum, aber erholen konnte sie sich nicht mehr, und der Kopfschmerz wurde anhaltend. Der Arzt sagte, sie müsse ihre Alltagsbelastung wieder aufbauen, womit sie im August 2020 anfing. Folglich schlief sie immer schlechter. Sie fühlte sich allein gelassen, und meldete sich krank. Danach konnte sie das Tageslicht nicht mehr ertragen und lag den ganzen Tag mit einer Augenmaske auf ihrem Bett oder auf dem Sofa in der Stube. 
Picture
​Ihre Eltern luden sie ein, mit nach Italien in die Ferien zu kommen. Dort konnte sie sich ein Bisschen erholen und spürte wieder etwas Energie. Sie versuchte dann ihre Arbeit aufzunehmen. Anfänglich 1 Tag in der Woche, was für ihr Gefühl viel zu langsam war. Deswegen arbeitete sie mehr als sie musste, und lag den Rest des Tages zu Hause im Bett. Ihr Freund musste den Haushalt alleine bewältigen. 
Anfang Januar 2021 ging sie 3 Wochen mit ihrem Freund in die Winterferien. Auch dort merkte sie, dass sie sich etwas erholte, obwohl sie nichts Aktives machen konnte. Gegen Ende ihrer Ferien konnte sie sogar ein paar Stunden Skifahren – mit Pausen. Also meinte sie, sie sei genesen, und arbeitete danach zu 50%. Dazu renovierte sie das Badezimmer, feierte ihren Geburtstag mit Kolleginnen und arbeitete längere Tage, weil ein Projekt abgegeben werden musste. Sie startete ein Aufbautraining und machte dort ein Ausdauertest auf einem Ergometer. Danach brach sie wieder zusammen und war nicht mehr fähig etwas in ihrem Haushalt zu tun.  Sie erholte sich nicht mehr bis November 2022 und hatte Fieberanfälle, wenn sie etwas körperlich Anstrengendes machte. Zweifel, ob sie sich je wieder erholen konnte, kamen auf. Auch, ob sie dann je Mutter werden konnte, oder ein «normales Leben» haben konnte. Damit gab sie ihren Kampf, wieder gesund zu werden, auf und versuchte, Erinnerungen am «Krank sein» aus ihrem Leben zu verbannen. So kaufte sie z.B. ein neues Sofa, weil das Alte sie daran erinnerte, «erschöpft dort zu liegen». 
Auf der Suche nach Besserung, stiess sie auf den Podcast von Milou Pelle (siehe oben). Zuerst hatte sie viele Zweifel daran, dass versteckte Emotionen der Grund für ihre Beschwerden sein konnten. Aber sie erkannte sehr viel aus der Geschichte von Milou in sich selbst, und wagte einen Versuch. Sie lernte ihre einschränkenden Überzeugungen kennen, welche Emotionen bei ihr eine grosse Rolle spielten, und welche Ausweichmechanismen sie sich angeeignet hatte, um durch das Leben zu gehen, ohne die Emotionen spüren zu müssen. Und sie merkte, je mehr sie sich mit ihren Emotionen auseinandersetzte, desto besser wurde ihre Gesundheit. 
Aktuell ist sie nahezu frei von Beschwerden.
Hier klicken um noch mehr Erfahrungsgeschichten zu lesen
Weitere Erfahrungsgeschichten
​
Auf der Website www.thankyoudrsarno.com schreiben Menschen, die mit dem MindBodySystem (entwickelt von Dr. John Sarno, USA, als «Tension Myositis Syndrom (TMS)» ihre chronischen Beschwerden im Griff erhielten, ihre Erfolgsgeschichten. 
 
Folgende Diagnosen wurden schon «geheilt»
Gesichtsschmerzen (Trigeminus Neuralgie), Acne, Allergien, Asthma, allgemeine Beinschmerzen, Beckenbeschwerden, Kurzatmigkeit, Gesässschmerzen, Bauchbeschwerden, Burnout, Colitis Ulcerosa (Darmentzündung), Morbus Sudeck (CRPS: Komplexes Regionales Schmerz Syndrom), Schwindel, Ekzem, Fussgelenkschmerzen, Fibromyalgie, Ohnmacht-Krankheit, FNS (Funktioneller Neurologischer Störung), Haarausfall, Herzrasen, Hirnerschütterung, Hüftbeschwerden, Kopfweh, Heuschnupfen, Hyperventilieren, Kieferbeschwerden, Halsbeschwerden, Kniebeschwerden, Kraftverlust, Leistenschmerzen, Long Covid, Magenbeschwerden, Magensäure aufstossen (Reflux), Migraine, Nackenbeschwerden, Augenbeschwerden, Schwäche nach Anstrengung (PEM), Reizdarm, Rheuma, RSI (Computerarm), Rückenbeschwerden, Schulterbeschwerden, Schlafprobleme, Muskelzuckungen, Tinnitus, Erschöpfung, Schleudertrauma, Nerv Schmerzen, Morbus Crohn, …

    Kontaktaufnahme

    Anmeldungen für eine physiotherapeutische Behandlung bitte nur per Telefon: 041 660 70 00
Absenden
Eine Webseite von Weebly. Verwaltet von cyon
  • HOME
  • Physiotherapie
  • Das Mind Body System
    • Mind Body System Erfolgsgeschichten
  • Mentaltraining
    • Über Mentaltraining
    • Sport
    • Alltag & Beruf
    • Coach the Coach
    • Gesundheit
  • Über mich
  • Kontakt
  • Links
  • Datenschutz
  • Impressum